Kiri – Der Frischkäse aus Kindheitstagen

Sobald man “Kiri” sagt, hat wohl fast jeder den Werbejingle “Kiri, Kiri, Kiri” im Ohr. Und auch ich hatte sofort einen kleinen Ohrwurm, als ich die Zusage zu diesem Produkttest bekam. Vor ein paar Tagen habe ich den neuen Kiri Frischkäse in der Schale zugeschickt bekommen. Natürlich per Post. An und für sich sehr praktisch, aber ein großes Kühlpaket für eine kleine Schale bei sommerlichen Temperaturen zu verschicken, fand ich dann doch etwas unschön. Nichtsdestotrotz ist der Käse lecker.

Im Produktpaket selbst war eine Schale Kiri, das dazu passende Brettchen und ein kleines Rezeptbuch enthalten. Zunächst gab es den Frischkäse ganz klassich aufs Toastbrot. Auf den ersten Blick wirkt der Käse etwas fest. Doch das täuscht. Er lässt sich sehr schön verstreichen, schmeckt schön cremig und hat den klassichen Kiri Frischkäse Geschmack.

Außerdem wurde mit dem Frischkäse natürlich auch gekocht. Und zwar ein leckeres belegtes Fladenbrot. Dazu einfach das Fladenbrot vierteln und zum Belegen in der Mitte halbieren (nicht durchschneiden!). Mit Frischkäse bestreichen und nach Belieben füllen. Mein Mann und ich belegen es am liebsten mit Tomaten- und Mozzarella-Scheiben und Rucola. Dann wird das ganze im Kontaktgrill bis zur gewünschten Bräunung gegrillt. Am Ende das Fladenbrot leicht öffnen und etwas Balsamico dazu geben. Herrlich. So einfach und doch so lecker.

Der Kiri Frischkäse ist und bleibt einfach der Kiri Frischkäse. Da ist einfach so. Ich habe ihn als Kind schon gegessen. Doch ich muss sagen, ich finde den Frischkäse in der Schale wesentlich praktischer als die Einzelportionen. Die wiederverschließbare Verpackung kann ganz klar punkten. Nichts kann antrocknen, immer frisch wenn man ihn aus dem Kühlschrank holt und für die Familie auf den Essenstisch stellt. Geschmacklich hat sich nichts verändert. Lecker, cremig, milder Geschmack. Tolles Produkt – kann ich empfehlen.

Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung. Das Produkt wurde kostenfrei zur Verfügung gestellt.

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